Kompaktschwingboden

Die Kombination unserer sehr komfortablen Tennisbeläge (Punktelastizität) mit einer Schwingboden-Unterkonstruktion (Flächenelastizität) bietet sicherlich den maximalen Kraftabbau!

Die Hallenbetreiber können damit werben, durch die Wahl des Sportbodens hinsichtlich der Kriterien Gelenkschonung und Kraftabbau das Maximum zu bieten! Andererseits entfaltet ein Schwingboden seinen Komfort nur bei massiver Bewegung. Spieler, die sich nur wenig bewegen spüren somit keinen zusätzlichen Komfort!

Bezüglich Ballsprung (flacher) und allgemeinem Spielverhalten (z.B. Akustik) sind Schwingböden ‚Geschmacksache‘. In der Regel gewöhnen sich die Spieler jedoch schnell an die geänderten Spielverhältnisse.

Ein Kompaktschwingboden kann – die Ebenflächigkeit des Untergrundes vorausgesetzt – auf dem bestehenden Tennisbodenbelag aufgebaut werden. Die Entfernung und Entsorgung des alten Bodenbelages entfällt!

Im Falle einer erneuten Sanierung des Oberbodens lässt sich der verklebte Tennisboden entfernen, so dass der Kompaktschwingboden für mehrere Oberbelagsgenerationen genutzt werden kann!

Kompaktschwingboden KS 35/46

  1. Classic / Allround / Slide o.ä. Oberboden
  2. Spanplatte V 100, F 0, 10 mm/13 mm
  3. Spanplatte V 100, F 0, 10 mm/13 mm
  4. Verbundschaum 15 mm/20 mm, 80 kg/m3
  5. Feuchtigkeitssperre
  6. Bestehender Unterboden
  7. Wandabschlussleiste

Ein flächenelastischer Schwingboden ist anders als in Sporthallen für die Tennishalle nicht gefordert. Er bietet zwar den höchsten Kraftabbau aber keinen besonderen Laufkomfort und das bei einem sehr hohen Anschaffungspreis, so dass auch hinsichtlich der Kosten-Nutzen-Betrachtung unsere Elastikbeschichtungen eindeutig die bessere Wahl sind.